Das Puppenkind
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Inhaltsangabe zu "Das Puppenkind"
Ein Blick in den Abgrund – Eva Maasers packender Kriminalroman DAS PUPPENKIND jetzt als eBook bei dotbooks.Ein grauenhafter Fund schockiert die kleine Stadt in Westfalen: Vor einem Kaufhaus wird in einem Kinderwagen die Leiche eines Säuglings entdeckt – zurechtgemacht wie eine Puppe. Wer ist zu einem solchen Verbrechen fähig? Kommissar Rohleff beginnt zu ermitteln: Woher kommt das tote Baby, wer sind die Eltern? Hinweise lassen vermuten, dass es sich bei dem Täter um eine Frau handelt. Doch bevor Rohleff mehr herausfinden kann, wird ein sechs Monate alter Junge entführt – das nächste Opfer der Puppenmacherin? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …
Die Presse über DAS PUPPENKIND: „Mit einem Paukenschlag nach dem andern hält uns diese düstere Geschichte im Griff.“
Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Das Puppenkind“ von Eva Maaser. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.
Viel Potential, viel verschenkt.
Aufregung in Steinfurt: Vor einem Kaufhaus wird die einbalsamierte Leiche eines 6-monatige alten Säuglings in einem Kinderwagen gefunden. Der Säugling wurde präpariert wie eine Puppe. Vom Täter fehlt jede Spur. Das ruft Kommissar Rohleff und sein Ermittlerteam auf den Plan. Gemeinsam versuchen sie fieberhaft den Fall zu lösen, doch das erweist sich schwieriger als gedacht. Zu allem Überfluss muss sich Rohleff in seiner Freizeit auch noch um sein Privatleben kümmern: Der Haussegen im Hause Rohleff hängt schief, da sich seine Frau seit längerem ein Kind wünscht, Rohleff aber leider mit seiner Arbeit verheiratet zu sein scheint….
Das Cover ist sehr gut gewählt. Es zeigt den Fundort des Säuglings, ohne Verschnörkelungen an einem grauen kalten Wintermorgen. Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr gut. Eva Maaser versteht ihr Handwerk und hat einen sehr schönen Schreibstil. Nur leider konnte mich das Puppenkind nicht begeistern. Den Hauptcharakter fand ich durchweg unsympathisch. Mir war unbegreiflich, wie so ein Mensch eine Beziehung und einen Freundeskreis aufrechterhalten kann. Mehr als die Hälfte des Buches ging es um private Angelegenheiten, die ich unnötig und langweilig fand und die Handlung nicht vorangetrieben haben. Das Ende wurde dann grob abgehandelt, da hätte mir die ein oder andere Wendung gefehlt! Alles in allem leider enttäuschend! Das Puppenkind ist Kommissar Rohleffs 1. Fall, der für mich wohl der letzte bleiben wird. Schade.